Drei Männer aus Gambia sollen zwei Frauen am Stühlinger Kirchplatz am 24.10. abends begrapscht haben, dies zeigten die beiden Opfer unmittelbar danach bei der in der Nähe befindlichen Bundespolizei an, die dann in der Folge die drei vermeintlichen Täter auch in Tatortnähe ausfindig machen konnte.
Durch das beherzte Eingreifen eines Radfahrers haben die drei Täter von den Frauen abgelassen, – der Radfahrer, der die sexuelle Belästigung gesehen hat, wird von der Polizei gebeten, sich zu melden.
Für die drei Schwarzafrikaner sah der Staatsanwalt die für eine Untersuchungshaft erforderliche Begründung als nicht gegeben an (dringender Tatverdacht mit hoher Verurteilungswahrscheinlichkeit plus Flucht-, Wiederholungs- oder Verdunkelungsgefahr), was zur Entlassung der vorrübergehend festgenommenen Personen führte.
In Abweichung zu Aussagen anderer Polizeidienststellen verweist die Polizei in Freiburg darauf, dass von den beiden Geschädigten nur eine Anzeige wegen dreier Täter erstattet wurde. Etwaige anderslautende Presseberichte, die wohl auf Bundespolizeiangaben fußten, seien aus der Schilderung der Geschädigten nicht entnehmbar. Wohl halten sich in Tatortnähe üblicherweise Gruppen auf. Der hinter dem Bahnhof liegende Stühlinger Kirchplatz gilt in Freiburg als problembehaftet, da sich dort häufig „problembehaftetes Klientel“ aufhält, die überdurchschnittlich häufig eine Affinität zu gesellschaftlich nicht geduldeten Drogen haben.
Anzeige gegen 3 Haupttäter aber Gruppe von 17 Afrikanern anwesend.
ich kann jeden nur empfehlen mal google zu bemühen. gebt doch mal südafrika+vergewaltigen ein.ihr würdet darüber staunen was dort abgeht.wir haben uns den HORROR-IMPORTIERT.
an welcher stelle wurden wir im vorfeld darüber informiert? 2017 bekommt ihr alle die rechnung dafür !!! und dann gnade euch gott !!!
Wie wäre es den Richtern mal öffentlich an den *** zu grapschen? 17 Frauen, davon 3 Haupttäterinnen? Ob die auch auf freien Fuß kommen?