Das deutsche Bundesaufsichtsamt für das Finanzwesen (BAFIN) warnt vor Kryptowährungen wie z.B. BITCOINS. Die starken Schwankungen bei solchen Digitalwährungen machen der Finanzmarktaufsicht Sorge.
Kursschwankungen von mehr als 10% nicht selten
Bei den Kryptowährungen sind Kursschwankungen von 10% am Tag durchaus nicht selten und zwar nach unten und nach oben.
Totalverlust möglich
Bei Kryptowährungen (wie z.B. Bitcoins) sei auch ein Totalverlust möglich, wenn das Interesse der Anleger nachlässt oder sich auf eine andere Kryptowährung verlagert. Der Pressesprecher Mario Kyriasoglou sieht allerdings keine gesetzliche Grundlage für ein Verbot solcher künstlicher Digitalwährungen, die am Computer aus dem Nichts geschaffen werden. Zwar seien Bitcoins rasant im Wert gestiegen, aber Rückgänge und Verluste sind jederzeit möglich. Was rasant steigt, kann auch rasant fallen. Nach kürzlich erreichten Bitcoin-Höchstständen von knapp 7000 Euro, notieren Bitcoins aktuell z.B. 15% niedriger: bei 5.900 Euro.