Die am Sonntag von der Verkehrspolizei Freiburg durchgeführten Geschwindigkeitskontrollen haben sich zu einer ergiebigen Einnahmequelle gemausert: Von den 7041 gemessenen Fahrzeugen, die man südlich von Freiburg auf der Autobahn A5 kontrollierte, fuhren 1040 zu schnell.
Spitzenreiter fuhr über 200 km/h
Der Spitzenreiter fuhr 209 km/h, wo 120 km/h erlaubt war – ein Fahrzeug mit Schweizer Kennzeichen. 12 Fahrer dürfen wohl mit einem Fahrverbot rechnen, die anderen mit einer Erleichterung ihres Kontos.
Da Geschwindigkeitsübertretungen zu den Hauptunfallursachen gehören, wird die Polizei auch zukünftig solche Kontrollen durchführen.