Wormser Null Euro Scheine stark nachgefragt

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Die in der letzten Woche erstmals vor Ort in Worms käuflichen Null-Euro-Scheine wurden bereits nach drei Tagen mehrere tausend Mal verkauft. Sowohl in Worms selber wie auch durch Internetbestellungen aus der ganzen Welt wurden vierstellige Mengen nachgefragt und das trotz „Sauwetters“ zum Start. Am Erstausgabetag (9.5.) hat es noch Bindfäden in Worms geregnet, dennoch hatten sich einige Sammler nicht davon abbringen lassen, auch bei Dauerregen den Weg zu den Ausgabestellen zu suchen.

Drei Abgabestellen in Worms

In Worms selber wurden domnah drei Abgabestellen eingerichtet, in denen der Schein für 3 Euro bezogen werden kann – allerdings nur, solange die Auflage von 10.000 noch nicht komplett abverkauft ist:

Bei allen dreien weist ein Schild im Schaufenster auf das Angebot hin, das rege angenommen wird. Der Null Euro Schein Worms hat sich in den Geschäften schnell zum meistverkauften Artikel gemausert.

Auch der Bischof Burchard von Worms (965-1025) hält einem Vergleich zwischen Original und Bronzefigur vor dem Dom statt. Er initiierte seinerzeit den Neubau des Wormser Doms. Die Figur vor dem Dom wurde von Ernemann Sander geschaffen.

Internet-Bestellungen aus der ganzen Welt

Über das Internet gingen aus der ganzen Welt Bestellungen für den Wormser Dom Null Euro Schein ein: Viele Bestellungen aus Frankreich, aber auch Besteller aus Spanien, Hong Kong, Slowenien und anderen Ländern. Auffallend: Viele Käufer kauften gleich mehrere Scheine: Entweder zum Tauschen oder aber als Geschenk auf Vorrat.

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