In den meisten Bundesländern dürfen Baumärkte aktuell öffnen, aber die Märkte unterliegen ggf. Einlaßbeschränkungen. Einige Baumarktketten wollen dies nun auf dem Rücken der Vermieter und/oder Lieferanten austragen. Die Baumarktkette OBI habe beispielsweise Lieferanten informiert, dass man beabsichtige, später zu zahlen. OBI unterhält auch Märkte in Bundesländern und Ländern, in denen die Baumärkte geschlossen halten müssen, z.B. in Österreich, Spanien und Italien. Die März- und April-Miete wurde nach Auskunft einiger Vermieter aber noch bezahlt.
OBI ist mit dem Problem aber nicht allein: Auch Hagebau habe bei Lieferanten angefragt, ob man nicht auch später zahlen könne.
Symbolbild zeigt nur symbolhaft den OBI-Markt in Freiburg