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Die Stadt Freiburg im Breisgau vermeldet am heutigen Freitagmorgen (12.2.21) nur 8 gemeldete Neuinfektionen mit dem Coronavirus in den letzten 24 Stunden. In Freiburg ist in den letzten 24h zudem kein neuer Todesfall mit Covid-19 gemeldet worden.

Im benachbarten Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald gab es 27 gemeldete Neuinfektionen in 24 und einen weiteren Todesfall.

Inzidenz bei nur 36,3

Die niedrigen Werte trugen dazu bei, dass die 7-Tage-Inzidenz für Freiburg mittlerweile auf den Wert von 36,3 auf 100.000 gefallen ist, was deutlich unter dem Landesdurchschnitt und Bundesdurchschnitt liegt.

Die Ministerpräsidentenkonferenz hatte festgelegt, dass bei nachhaltiger Unterschreitung einer 7-Tage-Inzidenz von 35 der Einzelhandel wieder geöffnet werden könne. Geht es in Freiburg die nächsten Tage weiter abwärts mit der Inzidenz, könnte sich die Einzelhandelsfrage schon in Kürze in Freiburg stellen.

Münster öffnet noch nicht

Doch eine Inzidenz unter 35 führt nicht zwangsweise zur Öffnung des Einzelhandels: So erklärte die Stadt Münster in Westfalen trotz einer Inzidenz von 19,3 (11.2.), dass man den Einzelhandel nicht vorschnell öffnen wolle, damit die Zahlen nicht wieder schnell nach oben klettern.

Münster Westfalen Prinzipalmarkt
Auch in der Fahrradstadt Münster ist trotz niedriger Inzidenz von unter 20 (!) der Einzelhandel noch immer geschlossen (Stand: 12.2.2021)

Von BSF

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