Innerhalb kurzer Zeit ein zweiter Achterbahn-Unfall in einem deutschen Freizeitpark: Nunmehr hat es den Freizeitpark LEGOLAND im bayrischen Günzburg getroffen. Von den 31 Verletzten gilt einer als schwer verletzt. Zum Unfall auf der Achterbahn kam es, weil ein erster Zug stark abbremste, auf den dann ein Folgezug auffuhr, was zu Verletzungen bei den Fahrgästen führte. Über Höhenrettung mussten Fahrgäste zurück auf den Boden gebracht werden. Ein Großeinsatz für Rettungskräfte und Polizei. Mehrere Rettungshubschrauber flogen den Freizeitpark an.
Warum der erste Zug außerhalb des Bahnhofsbereichs angehalten hat, ist noch Gegenstand von Ermittlungen. Zu einer Entgleisung kam es nicht. Betroffen ist die Achterbahn „Feuerdrache“ im Legoland.