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Warum Fast Food ungesund ist: Ein genauer Blick auf Currywurst, Döner, Pizza und Burger

Fast Food ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die schnelle Zubereitung und der oft günstige Preis machen es zu einer beliebten Mahlzeit. Doch was viele nicht wissen: Hinter der verführerischen Kruste und den leckeren Soßen verbergen sich oft gesundheitliche Risiken. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf beliebte Fast-Food-Klassiker wie Currywurst mit Pommes, Döner, Pizza und Burger und zeigen auf, warum sie für unsere Gesundheit schädlich sein können.

Die häufigsten Probleme mit Fast Food

  • Zu viele Kalorien: Fast Food ist oft kalorienreich, da es viel Fett, Zucker und Salz enthält. Wer regelmäßig zu Fast Food greift, nimmt schnell an Gewicht zu und riskiert Übergewicht.
  • Wenige Nährstoffe: Die meisten Fast-Food-Produkte sind nährstoffarm. Sie enthalten wenig Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe, die unser Körper für eine gesunde Funktion benötigt.
  • Ungesunde Fette: Viele Fast-Food-Gerichte sind in Fett gebraten oder enthalten viel gesättigte und Transfettsäuren. Diese erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
  • Viel Salz: Ein hoher Salzgehalt in Fast Food kann zu Bluthochdruck führen und die Nieren belasten.
  • Zu viel Zucker: Süße Saucen und Softdrinks, die oft zu Fast Food gereicht werden, enthalten viel Zucker und fördern Karies sowie Übergewicht.

Die Sünden im Detail: Currywurst, Döner, Pizza und Burger

  • Currywurst mit Pommes: Die Kombination aus fettreicher Wurst, kross gebratenen Pommes und einer süßen, salzigen Soße ist ein Klassiker. Doch die vielen Kalorien, das Fett und der hohe Salzgehalt machen sie zu einer ungesunden Wahl.
  • Döner: Dönerfleisch wird oft am Spieß gegrillt und enthält viel Fett. Dazu kommen oft fettige Saucen und Weißbrot. Auch hier sind die Kalorienzahl und der Fettgehalt hoch.
  • Pizza: Pizza kann lecker sein, aber auch sehr ungesund. Der Teig besteht meist aus Weißmehl und ist reich an Kohlenhydraten. Beläge wie Salami, Speck und Käse liefern viel Fett und Salz.
  • Burger: Burger enthalten oft große Mengen an Fleisch, Käse und fettreichen Saucen. Die Brötchen bestehen i.d.R. aus Weißmehl und sind ebenfalls kalorienreich.

Fazit: Fast Food sollte die Ausnahme bleiben

Fast Food kann gelegentlich eine leckere Abwechslung sein. Wer jedoch regelmäßig zu Fast Food greift, riskiert langfristig seine Gesundheit. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Protein ist die beste Grundlage für ein gesundes Leben.

Tipps für gesünderes Fast Food:

  • Achte auf die Zutaten: Lies dir die Zutatenliste genau durch und wähle Produkte mit wenig Fett, Zucker und Salz.
  • Wähle gesunde Beilagen: Statt Pommes kannst du beispielsweise einen Salat oder Ofenkartoffeln wählen.
  • Reduziere Saucen: Verzichte auf große Mengen an Ketchup, Mayo und anderen fettreichen Saucen.
  • Koche selbst: Bereite deine Mahlzeiten selbst zu, um die Kontrolle über die Zutaten zu haben.

Fazit: Fast Food ist nicht per se schlecht, aber es sollte in Maßen genossen werden. Eine bewusste Auswahl und ein paar kleine Veränderungen können dazu beitragen, die gesundheitlichen Risiken zu minimieren.

Wir wird eigentlich die Wurst für eine Currywurst hergestellt und was sind die Zutaten?

Die genaue Zusammensetzung der Wurst für eine Currywurst kann je nach Hersteller und Rezept variieren. Grundsätzlich besteht sie jedoch meist aus Schweinefleisch, das mit verschiedenen Gewürzen und Zusatzstoffen versetzt wird.

Typische Zutaten und Herstellungsprozess:

  • Fleisch: In der Regel wird mageres Schweinefleisch verwendet, oft aus der Schulter oder dem Rücken.
  • Speck: Um der Wurst mehr Geschmack und Saftigkeit zu verleihen, wird oft Speck hinzugefügt.
  • Gewürze: Eine Mischung aus verschiedenen Gewürzen, wie Paprika, Knoblauch, Kümmel und natürlich Curry, verleiht der Wurst ihre charakteristische Note.
  • Salz und andere Zusatzstoffe: Salz dient zur Konservierung und Geschmacksverstärkung. Weitere Zusatzstoffe wie Stabilisatoren, Geschmacksverstärker oder Farbstoffe können ebenfalls enthalten sein.

Herstellungsprozess:

  1. Mischung: Das Fleisch wird zerkleinert und mit den Gewürzen und anderen Zutaten gründlich vermischt.
  2. Füllen: Die Masse wird in Naturdärme gefüllt.
  3. Brühen: Die gefüllten Würste werden in Wasser oder Brühe gebrüht, um sie zu garen und zu konservieren.
  4. Räuchern: Oft werden die Würste anschließend noch geräuchert, um ihnen einen zusätzlichen Geschmack zu verleihen.
  5. Abkühlen und Verpackung: Nach dem Abkühlen werden die Würste verpackt und sind bereit für den Verkauf.

Variationen:

Es gibt zahlreiche Variationen der Currywurst, die sich in der Zusammensetzung und dem Geschmack unterscheiden können. So gibt es beispielsweise mildere oder schärfere Varianten, Würste mit verschiedenen Fleischanteilen oder solche, die mit anderen Gewürzen aromatisiert sind.

In vielen Kantinen das meistbestellte Essen: Currywurst mit Pommes.

Von BSF

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