Polizei Gruppenvergewaltigung Mülheim

Am 19.2.2021 kam im Freiburger Stadtteil Vauban gegen 21 Uhr zu einer Auseinandersetzung mit einem 19-Jährigen, der im dortigen Studentendorf bereits Hausverbot hatte. Ein Sicherheitsdienst informierte die Polizei und hatte bei Eintreffen der Beamten die Person bereits am Boden fixiert.

Keine Lust auf Ausweis

Der 19-Jährige hatte auch auf Nachfrage keine Lust sich auszuweisen, – erst nach Beginn einer Untersuchung zog er einen Ausweis aus der Tasche. Dabei fielen eine Feinwaage und Krätermühle (Grinder) aus der Tasche – wie sie üblicherweise auch von Betäubungsmittelhändlern benutzt werden.

In der Mühe befanden sich auch noch Reste von Marihuana.

Drei Einhandmesser

Bei der Fortführung der Durchsuchung beförderte der junge Mann gleich selbst drei verbotene Einhandmesser an das Licht der Öffentlichkeit. Rings um die Polizeibeamten versammelten sich mehrere Schaulustige, die sich mit dem 19-Jährigen solidarisierten und zum Teil die Einsatzmaßnahmen störten

Weiterer Widerstand

Da der junge Mann sich auch weiterhin einer Durchsuchung widersetzte, sollte er zur Wache verbracht werden, was er mit weiteren Widerstandshandlungen und Angriffen auf einen Beamten quittierte. Der 19-Jährige wurde anschließend mit Handschließen abgeführt werden, – eine Blutprobe wurde entnommen.

Anzeigen wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Hausfriedensbruch und Verstößen gegen Betäubungsmittelgesetz und Waffengesetz sind die Folge seines Auftritts.

Von BSF

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