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Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet am Sonntagmorgen (13.6.2021) für den Stadtkreis Freiburg eine niedrige 7-Tage-Inzidenz von nur 15,6. In den letzten 24h vor dem Meldeschluss gab es 6 neue Fälle von Coronavirus-Infektionen in Freiburg, damit 36 Neuinfektionen in 7 Tagen. Ein weiterer Todesfall war nicht zu verzeichnen.

Baden-Württemberg hat höchste Inzidenz unter den Bundesländern

Unter alle Bundesländern gibt es ansonsten bundesweit in Baden-Württemberg die höchste Durchschnitts-Inzidenz. Hier die 7-Tage-Inzidenzen aus den Bundesländern:

  • Baden-Württemberg: 25,4
  • Bayern: 20,6
  • Berlin: 15,6
  • Brandenburg: 7,1
  • Bremen: 15,4
  • Hamburg: 14,9
  • Hessen: 20,8
  • Mecklenburg-Vorpommern: 4,9
  • Niedersachsen: 9,9
  • Nordrhein-Westfalen: 18,9
  • Rheinland-Pfalz: 17,3
  • Saarland: 21,2
  • Sachsen: 12,0
  • Sachsen-Anhalt: 7,4
  • Schleswig-Holstein: 9,2
  • Thüringen: 16,0

Breisgau und Emmendingen haben auch niedrige Werte

Im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald stellte das RKI die 7-Tage-Inzidenz am Morgen mit 12,9 fest – 4 Neuinfektionen wurden in den letzten 24h festgestellt.

Emmendingen konnte mit einer 7-Tage-Inzidenz von 9,6 einen noch besseren Wert aufweisen. Hier kamen 2 festgestellte Neuinfektionen in 24h hinzu.

Den Spitzenreiter-Platz für Baden-Württembergs niedrigste Inzidenzzahl musste Emmendingen allerdings an den Stadtkreis Baden-Baden abgeben. Dort betrug die 7-Tage-Inzidenz am Sonntag laut RKI nur 7,2 – in 24h war dort kein neuer Fall einer Infektion mit dem Coronavirus offenkundig geworden. Ähnlich gut lief es auch in Karlsruhe, wo eine Inzidenz von 7,7 ausgewiesen wurde.

Von BSF

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