In der 42.Kalenderwoche wurden im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Freiburg rund 30 Objekte wegen des Verdachts auf Besitz und Verbreitung von Kinderpornografie durchsucht. Durchsuchungen gab es insbesondere in Freiburg, dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Lörrach und Waldshut. Dabei konnte die Polizei rund 300 Beweismittel sicherstellen. Elektronische Datenträger werden nunmehr von der Kriminalpolizei ausgewertet. Auch Sexpuppen mit kindlichem Erscheinungsbild (strafbar nach §184 I StGB) konnten sichergestellt werden.
US-Sicherheitsbehörden gaben den Anstoß
Von US-Sicherheitsbehörden gab es zuvor den Anstoß zu mehr als 50 Ermittlungsverfahren.