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Wer Alkohol verkauft, sollte tunlichst selber keinen trinken. Diese Erfahrung machte ein Service-Mitarbeiter des ICE Bordbistro-Teams im ICE von Basel über Freiburg nach Berlin. Der 33-jährige hat während der Fahrt immer wieder selber Alkohol getrunken, sodass sich mehrfach Gäste über ihn beschwerten. Daraufhin quittierte er seinen Dienst, wollte aber der Aufforderung des Zugchefs, dass er den Zug auch verlassen möge, nicht nachkommen.

Bundespolizei musste aggressiven Mitarbeiter holen

Zur Durchsetzung des Hausrechts und um Reisende nicht weiter aggressiven Belästigungen auszusetzen, rief der Zugchef die Bundespolizei, die den Trunkenbold dann in Braunschweig aus dem Zug begleiteten. Bei Ansicht der Polizisten verließ er schlussendlich freiwillig den Zug. Mit einem Alkoholtest konnte er sich nicht anfreunden. Das Bordbistro verblieb anschließend bis zum Eintreffen des ICEs in Berlin geschlossen.

 

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Von BSF

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