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Aus einem privaten Gehege in Kenzingen (Bombach), nördlich von Freiburg im Breisgau ist ein Känguru ausgebrochen. Ein erster Zeuge hat es bereits an sich vorbeihüpfen sehen und die Polizei verständigt. Später sei das Tier noch ca. 2,5 km von seinem Gehege entfernt in einem Waldgebiet gesehen worden. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung, wenn es gesehen wird.

Die Känguru-Besitzer hoffen auf Ermüdungseffekte beim Känguru und glauben es, dann wieder einfangen zu können.

Bereits in 2013 war ein Känguru des Vereins Känguru-Freunde im Kenzinger Stadtteil Bombach ausgebüxt, wo es mit drei weiteren Kängurus in einem Gehege lebte. Damals wurde das Känguru öfters in Weinbergen gesichtet – es fand wohl Gefallen an den Trauben.

Kängurus gelten als nachtaktiv, bzw. dämmerungsaktiv. Den Tag verbringen sie am liebsten im Schatten, z.B. dem Schatten von Bäumen, kommen nur zum gelegentlichen Sonnen in die Sonne.

Symbolbild: cc0 pixabay

 

Von BSF

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