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Menschen kann man nicht verkaufen, aber für den Wechsel des Spielers Caglar Söyüncü soll der SC Freiburg eine Rekord-Ablösesumme kassieren, die in englischen Medien mit rund 21 Millionen Euro kolportiert wird. Geht es nach einem Bericht von Sky Sports UK, so soll der Freiburger Fussballspieler zum englischen Meister Leicester City wechseln. Für den Transfer des Innenverteidigers soll die vereinsinterne Rekordablösesumme von 21 Millionen Euro vereinbart worden sein. Geld, was der SC Freiburg, der ein neues Stadion baut, gut gebrauchen kann.

Bereits im Vorjahr hat der SC für den Wechsel von Maximilian Philipp (zu Borussia Dortmund) die Rekordsumme von rund 20 Millionen kassiert.

Söyüncü war erst im Sommer 2016 gekommen

Söyüncü war erst im Sommer des Jahres 2016 für rund 2,7 Millionen Euro vom türkischen Fussballclub Altinordu zum SC gekommen. Er hatte bisher starke Leistungen in der Bundesliga für den SC gezeigt. Auf dem Mannschaftsfoto von Dienstag dieser Woche hatte er bereits gefehlt.

Altverein dürfte an Ablösesumme mitkassieren

Bundesligaüblich wäre, dass der Altverein des Spielers, Altinordu in der Türkei, einen Anteil der Ablösesumme erhält. Branchenüblich wären ca. 10 %. Gemäß britischen Angaben sind im konkreten Fall 25% vereinbart, sodass dem SC 15,8 Millionen verbleiben würden.  Eigentlich läuft der Vertrag für Caglar Söyüncü noch bis 2021.

Der Wechsel wurde zwischenzeitlich von beiden Vereinen bestätigt.

Link: Mitteilung von Leicester

Botschaft des Spielers: Facebook-Botschaft

 

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Von BSF

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