Blumen an der Tötungsstelle in Freiburg HaidMord Haid Anwalt

Das Tötungsdelikt im Gewerbegebiet Freiburg-Haid, bei dem ein 24-jähriger Deutsch-Nigerianer getötet worden ist, dem man eine Nähe zum Drogenhandel nachsagt, wird immer obskurer. Wie der Schwarzwälder Bote als Erster veröffentlichte, gelangen nun – von der Polizei bisher unbestätigte – Informationen ans Tageslicht, die den Fall bunt werden lassen.

Geldköfferchen mit Euros

Demnach soll man bei dem Vater des festgenommenen Freiburger Rechtsanwalts in Emmendingen einen Geldkoffer mit einem sechsstelligen Bargeldbetrag gefunden haben, der dem inhaftierten Rechtsanwalt zuzuordnen sei. Der 39-jährige Freiburger Strafverteidiger soll den Koffer seinem Vater zur Verwahrung übergeben haben.

Schreiner-Schrank mit Geheimfach

Ein Schreiner aus dem Raum Emmendingen soll für den Rechtsanwalt zudem einen Schrank mit einem Geheimfach geschreinert haben, welches bei der Hausdurchsuchung ebenfalls Objekt der Begierde der Polizei war. Was darin gefunden wurde, wurde noch nicht veröffentlicht. Die Schreinerei steht in keinerlei Verdacht im Zusammenhang mit diesem Gesamtfall.

Swingerclub-Betreiber aus Haslach?

Bei dem 33-jährigen, der als Zweites in dem Fall festgenommen worden ist, soll es sich um den früheren Betreiber eines Swingerclubs im Großraum Freiburg handeln. Ob der im Freiburger Stadtteil Haslach festgenommene Mann auch der Schütze ist, der das Opfer mit wohl mehreren Schüssen getötet hat, ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Kolportiert werden zwei

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Von BSF

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